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Willkommen

in

Natternbusch

Die Verkehrssituation

Zugegeben, bisweilen wissen die Natternbuscher selbst nicht so recht, was sie eigentlich wollen.

Es gibt zwar einen im Ehrenamt ergrauten Verkehrsverein, aber dem fällt dazu eigentlich nichts wesentlich Neues ein. Naja- an einem etwas abgelegenen Ort gibt es auch einen kleinen Kreisverkehr, aber ÖPNV ist nicht gerade der Renner .

Man verkehrt - wenn überhaupt - vorzugsweise unter sich und im Verein. Die obige Bitte ist also unbedingt ernst zu nehmen. Nicht umsonst bezeichnen Spötter die Gegend auch als Elbanatolien.

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Den immer größer werdenden Einschränkungen begegnet der Einheimische mit Veranstaltungen, die immerhin einen gewissen Ausgleich bewirken. Was allerdings den Verkehr mit Fremden betrifft: Seit der letzte katholische Aushilfspfarrer nigerianischer Herkunft sich hier in der Diaspora als ebenso gestrenger wie gestriger Missionar aufspielte, stellen fast alle der wenigen verbliebenen jungen Frauen traditionelle Gewohnheiten und damit alles in Frage. Folglich nimmt die Zahl der Einwohner bei sinkender Babyrate eigentlich nur deswegen zu, weil es immer noch viele fix und fertige Menschen hierher in die preiswert prostituierten Neubaugebiete zieht.
 
Apropos Prostitution: Es ist ja nicht so, dass nichts geboten würde. Aber wenn, dann auch der Altstadt angepasst..


Soweit die nüchterne Betrachtung im Innenbereich

Auch für Gummis ist ausreichend vorgesorgt!

...und überhaupt:



Im Außenbereich gibt es wie überall besonders für den Fremdenverkehr gewisse Beschränkungen, zumal bei Einbruch der Dämmerung nicht nur die Bürgersteige hochgeklappt werden. Gegen den Straßenverkehr ist der Natternbuscher sogar ausgesprochen allergisch.

 

.Im Hinblick auf die Frauenmisere in der Landwirtschaft werden aber Ausnahmen zugelassen.

Wenn auch nur jedes dritte Landmädel Bock drauf hat, sind die Landjungs gar nicht so dickfellig, wie es ihnen nachgesagt wird:

In der Nähe der Dorfdiscos sind demnach solche Bilder nicht ungewöhnlich.


Zum Sonntagsausflug ist allerdings SUV- Cabrio angesagt.



Mancher wird sich fragen, warum hier zum Begegnungsverkehr Fahrräder nötig sind, aber das ist hier nun mal so Usus.

 

Allerdings bleibt festzuhalten, dass hier die Eltern ihre Kinder ziemlich unübersehbar zur Vorsicht im Strassenverkehr anhalten

.

 

 

 

Der Raserei auf den Binnengewässern wird übrigens mit einer althergebrachten Methode äußerst erfolgreich begegnet: Nach erfolgter Justierung wird bei Erreichen einer festgelegten Landmarke der Schuss gelöst. Ist das Schiff zu schnell, wird es versenkt







Nachdem die Ortsumgehung von Natternbusch im Zuge der vielbefahrenen Bundesstrasse lange auf sich warten lässt, gibt es innerorts erste Ansätze zum besseren Schutz der Bürger (Strohballen und Erste Hlfe am Zebrastreifen), die im Hintergrund auch ein großes Rad installiert haben, an dem sie - abgesehen davon, dass es bei Smogwetter für Frischluft sorgt - künftig kräftig weiter drehen wollen

Die Umwidmung der Bundesstrasse in der Innenstadt führte letztendlich auch zu einer Belebung des heimischen Kfz- Handwerks. Aufwendige Abgrenzungen der Strasseneinmündungen bei gleichzeitiger Änderung der bisher an diesen Stellen üblichen Vorfahrtsregelung treibt besonders die Einheimischen zuhauf in die Autowerkstätten der Region.


Ach ja, bevor er vergessen wird:

Der traditionelle ÖP(ony)NV ist zwar etwas behäbig und windanfällig, dafür kann ihm der Ölpreis nichts anhaben...



....und der U-Bahnbau ist schließlich bereits in vollem Gange.

Aber keine Angst...

 

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